In ihrem Gedicht »Meine Reime« setzt sich Nadine Obst (AlexOffice) selbstkritisch mit der schwierigen Kunst auseinander, das Gefühl des Verliebtseins in angemessenen Reimen zu beschreiben.
Meine Reime
Meine Reime
Sind doch keine
Mein Gedicht
Mag ich nicht
Doch deine Augen
Ich kann’s kaum glauben
Blicken mich an
Ziehen mich in ihren Bann
Dein Gesicht
Ich glaub es nicht
So nah an meinem
Und ich versuch zu Reimen
Doch scheitere kläglich
Es ist unerträglich
Meine Gefühle, mein Verstand
Sind außer Rand und Band
Ich fühle Schmetterlinge
Und all diese Dinge
Würd ich dir gern sagen
Kann es kaum ertragen
Meine Reime
Sind doch keine
Mein Gedicht
Mag ich nicht
Nadine Obst
Bild von freeillustrated auf Pixabay
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Das hab ich jetzt sehr gern gelesen, anrührendes Gedicht.
Übung macht die Meister*in!
Wieder ein tolles gefühlvolles Gedicht, so langsam kommst Du wohl auf den Geschmack☺️?
Ja wie die Anderen vor mir schon schrieben es wird nur „ Mut den Der tut gut 👍🏻“ wie du siehst!