Das Gedicht »In der Lüneburger Heide« entführt uns in eine Landschaft, die unseren reisenden Dichter L.S. (AlexOffice) zu tiefen Gedanken und diesen lyrischen Worten inspirierte. Lest selbst.


 

»In der Lüneburger Heide«

 

Felder aus Blüten in kärglichem Sand

Weisen, dass auch aus der Dürre erstehe

Worin des Lebens gewundenes Band

Mühen zur Dauer beständig verwehe

Hoffen erfassend, fünf Wochen im Jahr

Innerstem folgend, nicht ferner zu sein

Allem ergeben, vergessen, wie’s war

Glühender Deut von berückendem Schein.

 

Ein Beitrag von L.S.

Titelbild (Ausschnitt) von Janusz Nowak auf Pixabay


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