Der »Tag der Grafiker*innen«, der seit 1963 immer am 27. April gefeiert wird, gab einigen unserer Kolleg*innen, die im AlexOffice auch mit grafischen Mitteln arbeiten, den Impuls, kleine Selbstportraits zu gestalten.
»Tag der Grafiker*innen« im AlexOffice
Mit kleinen Selbstportraits in Bild und Text stellen sich hier einige Grafiker*innen des AlexOffice vor. Sie schreiben über ihre Motivation, ihr eigenes Stilempfinden und manch anderes, über das wir sie hier näher kennenlernen können. Schaut und lest selbst.
Alessa Kouadio |
Alessa Kouadio: Hallo, mein Name ist Alessa und in meiner Freizeit zeichne und male ich gerne. Ich arbeite am liebsten mit Photoshop, weil mir dort keine Grenzen gesetzt sind. Man kann aus verschiedenen Fotos Fantasielandschaften erstellen. Außerdem fotografiere ich auch gerne. |
Tim-André Elstner |
Tim-André Elstner: Ich mag Bilder, mag Grafiken. Von gutem Design fühle ich mich angezogen bzw. will ich das auch selbst können. Meine Arbeiten stecken noch in den Kinderschuhen, aber man bleibt dran, Tag für Tag. Das Ziel ist es, irgendwann einen ganz eigenen Stil zu haben, welcher als „klassisch und zeitlos“ empfunden werden kann. Man ist auf dem Weg, wenn auch in kleinen Schritten. Just Do It und habt Spaß! |
F. H. |
F. H.: Ich finde es immer wieder faszinierend, wie Gefühle, Ideen und Aussagen sich durch Grafiken transportieren lassen – Striche, Farben und Flächen werden „lebendig“ und können ohne Worte „reden“. |
Jean Mertznich |
Jean Mertznich: Hallo mein Name ist Jean Mertznich, und ich liebe es, mit verschiedenen Grafikstilen zu experimentieren und um zu gucken was daraus entsteht. Meine Lieblingsprogramme sind eigentlich die drei Hauptprogramme Indesign, Photoshop und Illustrator. Da sie mir genau die Möglichkeiten bieten wie beim realen Zeichnen auf dem Papier, denn mein Hobby ist unter anderem das Zeichnen und Malen oder Collagen zu erstellen. |
Barbara Minnich |
Barbara Minnich: Farben und Formen, Pixel und Vektoren … ich liebe es, mit diesen visuellen Gestaltungsmitteln Sichtbares zu erschaffen. Sie gewähren mir eine Art von Sprache, die auch ohne Worte verstanden wird. Grenzüberschreitend. |
L.S. |
L.S.: Ausdruck abseits des Sagbaren, verspielt und konkretistisch, finden, reizt mich. Denn ist Benanntes nicht mehr als einzelner Blick und ins Wort Hüllendes? Neben klaren Linien, die Themen benennen, darstellen, Entwicklungsmuster nachzeichnen, verknappen oder aus eigenen Blickwinkeln betrachten, ist mir die In-Bezug-Setzung von Intuieren und Denken wichtig – und es erfreut, wenn dies im Bild gelingen könnte. |
Ein Beitrag von Grafiker*innen des AlexOffice, initiiert und zusammengetragen von L.S., der auch die Header-Collage gestaltet hat
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