„Kein Roman ey“ ist die Zeitung der Alexianer Werkstatt in Köln-Mülheim. Warum „Kein Roman ey“? Die Betriebsstätte befindet sich auf der Romaneystraße. Gemeinsam mit der Redaktion veröffentlicht der Xblog die Texte der Zeitung.

Köln ist eine Stadt, in der an jeder Ecke Sport getrieben wird. Vor allem Fußball. Aber auch Eishockey wird hier großgeschrieben. Markus Wilks erzählt uns in diesem Artikel mehr über die Kölner Haie, einen der Kölner Eishockeyvereine.


Logo der Kölner Haie

Die Kölner Haie

Die Kölner Haie sind ein Kölner Eishockeyclub, der 1972 durch die Abspaltung vom Kölner EK gegründet wurde.
Der Club gehörte 1994 zu den Gründungsvereinen der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und ist bis heute dort Mitglied.
Seit 1973 spielen die Haie ununterbrochen in der obersten deutschen Eishockeyspielklasse und wurden in dieser Zeit achtmal Deutscher Meister.

Bevor der Umzug in die heutige Lanxess Arena (bis 2008 Kölnarena) erfolgte, trug der KEC seine Heimspiele im Eisstadion an der Lentstraße (dem heutigen Lentpark) aus.

Sharky, das Maskottchen der Kölner HaieDie Kapazität in der Lanxess Arena beträgt bei ausverkauften Haus 18.700 Plätze.

Mein größtes Erlebnis war ein 7:1 Sieg am 01.04.2008 gegen die Frankfurter Lions im Playoff-Halbfinale.

Doppeltorschütze war der Spieler Ivan Ciernik, von dem ich heute noch ein Trikot aus der Saison 2009/2010 besitze.

So wie der 1. FC Köln ein Maskottchen hat, so haben die Kölner Haie ebenfalls ein Maskottchen mit dem Namen Sharky. Im Powerbreak (eine kurze Werbeunterbrechung) unterhält Sharky das Publikum mit Breakdance-Einlagen.

Der größte Support (z. B. Choreographien und Fahnen) kommt aus der Nordkurve.

Fankurve der Kölner Haie

Im sogenannten „Pinktober“ bestreitet der KEC sein Heimspiel in einem Sondertrikot zum Thema „Brustkrebs“.

Ein Beitrag von Markus Wilks

Bilder: www.haie.de


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