Horror oder Übernatürliches – mit diesen Welten befasst sich SkullGurl in ihrer Kunst und setzt sie in Form von Skulpturen, Gemälden und Zeichnungen, aber auch auf Events um. Die Künstlerin (unsere Kollegin Nadine Obst aus dem AlexOffice) stellt sich in diesem Beitrag als »SkullGurl – die Mama der Monster« vor.

»SkullGurl – die Mama der Monster«

Heute möchte ich euch meine Kunst vorstellen. Ich bin inspiriert vom großartigen Tim Burton und kreiere neben Gemälden und Skulpturen kleine Monster.

Jedes meiner Monster hat eine eigene Geschichte, die ich in einer Krankenakte zusammengefügt habe. So gibt es den verrückten Professor, der sein eigenes Hirn verspeist oder die Vodoo Prinzessin, die sich mit Nähnadeln selbst verletzt.

Ich verarbeite mit meinen Monstern meine eigene Geschichte. Jedes Monster ist einzigartig.

Mein Künstlername lautet SkullGurl und ich spezialisiere mich auf alles, was mit Horror oder Übernatürlichem zu tun hat. In der Vergangenheit habe ich meine Kunst auf diversen Veranstaltungen ausgestellt und verkauft. Leider kann ich aufgrund meiner Krankheit momentan keine Veranstaltungen mehr besuchen, habe aber eine Website auf der ihr euch gerne meine Werke anschauen könnt:

www.skullgurl.de

Ich mache auch Auftragsarbeiten. Wenn euch gefällt, was ihr seht, dann sprecht mich gerne an und ich fertige euch ein Monster ganz nach euren Vorstellungen an.

SkullGurl (rechts) mit Daniel/FrightGuys (links)

Ein Beitrag von Nadine Obst

Fotos: Nadine Obst / SkullGurl
Titelbild: NomNom Monster „Voodoo Gurl“
Bild im Text: NomNom Monster „Caliban“

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